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aLÜmni im Interview

Erst LÜ und dann? Was macht eigentlich Lisa Kögeböhn heute?

Lisa Kögeböhn, geboren 1984 in Norddeutschland, studierte Literaturübersetzen für Englisch und Französisch in Düsseldorf und Strasbourg. Seit ihrem Diplomabschluss im Jahr 2010 übersetzt sie Romane und Sachbücher aus dem Englischen, darunter Autor:innen wie Kevin Kwan, Megan Nolan und Coco Mellors. Wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, sammelt sie Pilze, backt Torten und setzt sich auf Instagram als @koegeboehnsche für die Sichtbarkeit ihres Berufs ein. Sie organisiert den Literaturübersetzer:innenstammtisch in Leipzig, wo sie mit ihrer Familie lebt.
 



Nachdem du in Düsseldorf im Jahr 2010 mit dem Diplom abgeschlossen hast, arbeitest du inzwischen in Vollzeit als freiberufliche Literaturübersetzerin. Ist das Übersetzen für dich Berufung und/oder Beruf?

Als Literaturübersetzerin schimpfe ich zwar oft über die schlechte Bezahlung, den Zeitdruck, die fehlende Wertschätzung, kann mir aber trotzdem keinen schöneren Beruf vorstellen. Kreativ mit Sprache arbeiten, schreiben, ohne mir selbst einen Plot ausdenken zu müssen, das ist perfekt für mich. Also ja, schon eher Berufung.

Auf Instagram beglückst du deine vielen Follower:innen nicht nur mit Einblicken in Übersetzungsthemen sondern auch mit einer allsonntäglichen Backstory Cakes-are-dawning und in deiner Bio steht „Baker // Translator“. In welchem Bezug steht für dich das Backen mit dem Übersetzerinnendasein?

Ein Rezept ist eine Vorlage, die ich befolgen und bei deren Umsetzung ich mir mehr oder weniger Freiheiten nehmen kann. Etwas mehr Schokolade, den Zucker reduzieren, aber nur so viel, dass die Konsistenz noch stimmt. Also eigentlich fast so, wie ich mich mit meinen eigenen sprachlichen Mitteln am Original entlanghangle und doch etwas Eigenes erschaffe. Trotz aller Ähnlichkeit ist das Backen aber etwas, wobei ich meinen Kopf abschalten und zur Abwechslung mal etwas Greifbares mit den Händen machen kann.

Auf Instagram erzählst du, dass du auch zwei Jahre lang „Sexy Romance“ übersetzt hast – allerdings unter Pseudonym. Sollten Übersetzende aufpassen, nicht in Schubladen gesteckt zu werden?

Eine Schublade heißt ja ins Positive gekehrt eigentlich nur, dass man für ein Thema, einen bestimmten Stil oder ein Genre Spezialistin ist und immer wieder Folgeaufträge bekommt. Die Frage ist nur, was dieses „Spezialgebiet“ ist und ob man ewig damit weitermachen möchte. Nachdem ich zu Anfang meiner Übersetzerinnenkarriere für eine Musikbiografie nach der anderen angefragt wurde, hatte ich tatsächlich Angst, mit der Sexy Romance in der nächsten Schublade zu landen. Deshalb habe ich mir ein Pseudonym zugelegt, unter dem ich schließlich elf Bücher (mit-)übersetzt habe. Allerdings wurde mir die thematische und sprachliche Eintönigkeit nach zwei Jahren zu viel, sodass ich aktiv damit aufgehört und keine Aufträge dieser Art mehr angenommen habe. Ob meine Sorge gerechtfertigt war und ich ohne Pseudonym schwieriger das thematische Ruder hätte herumreißen können, weiß ich natürlich nicht. Zum Glück bin ich inzwischen in literarischen Gefilden angekommen, in denen ich mich wohler fühle.

Außerdem postest du regelmäßig „Übersetzer:innenlieblingswörter“, mit denen du auch Follower:innen ansprichst, die nichts über das Übersetzen wissen. Zudem taucht bei dir oft der Hashtag #namethetranslator auf. Warum ist es dir so wichtig, das Übersetzen in die Öffentlichkeit zu bringen?

Dass wir unter so schlechten Bedingungen arbeiten, hängt nicht zuletzt mit der mangelnden Sichtbarkeit und Wertschätzung unseres Berufs zusammen – und beides lässt sich zumindest teilweise durch Unwissen begründen. Vielen ist gar nicht bewusst, wie intensiv wir uns beim Übersetzen mit dem Text auseinandersetzen, ja, dass wir ihn im Grunde in der eigenen Sprache neu schreiben. Das möchte ich gern ändern. Auf Instagram bekomme ich regelmäßig erstaunte bis peinlich berührte Nachrichten von Lesenden, Zitat: „Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht!“ Je mehr Menschen immer dann, wenn über übersetzte Literatur gesprochen wird, unseren Namen nennen, desto mehr Bewusstsein wird für unsere Arbeit geschaffen, desto sichtbarer werden wir und desto besser können wir uns einen Namen machen. Und das kommt uns in Verhandlungen mit Verlagen spürbar zugute.

Du übersetzt öfter mal im Team. Kommt das vom Zeitstress der Verlage, für die du übersetzt, oder ist das eine persönliche Vorliebe? Was sind für dich Vor- und Nachteile vom Literaturübersetzen in Teamarbeit?

Teamarbeit ist meist die Folge von Zeitdruck, ja. Die Abläufe in den Verlagen werden immer schneller und kurzfristiger, gerade bei englischen Texten ist es zudem oft so, dass die deutsche Übersetzung möglichst zeitgleich mit dem Original erscheinen soll, um keine Lesenden an die englische Ausgabe zu verlieren. Manchmal ist es aber auch so, dass wir einen Text unbedingt übersetzen wollen, der aber nicht perfekt in die eigene Zeitplanung passt. Auch dann kann es vorkommen, dass wir Kolleg:innen mit ins Boot holen.
Ein Vorteil an Teamübersetzungen ist, dass man nicht wie sonst monatelang mit einem Text allein ist. Ich mag es, im Team an Lösungen zu feilen, mich über den Text zu unterhalten, mich auszuheulen oder auch gemeinsam freuen zu können. Für den Verlag ist von Vorteil, dass er im Idealfall einen wesentlich ausgereifteren Text bekommt, da er schon ein Vier- (oder mehr)-Augen-Lektorat hinter sich hat. Das sollte man sich übrigens unbedingt durch einen Aufschlag vergüten lassen. Ein Nachteil ist die zusätzliche Koordination zwischen den Übersetzenden und der erhöhte Organisationsaufwand, es sollte also gut kalkuliert werden, wie viel Zeitersparnis wirklich möglich ist.

Der Titel unserer Interviewreihe lautet „Erst LÜ und dann?“ Welche Bedeutung hatte das LÜ-Studium für deinen Werdegang?

Mein Diplomzeugnis hat ehrlich gesagt noch keinen Verlag interessiert. Aber ich merke immer wieder, was für ein breites Fundament das Studium von Literatur- und Sprachwissenschaft in drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) gelegt hat, und wie ich bei der Textarbeit davon zehre. Außerdem legt das Studium den ersten Grundstein für das spätere Netzwerk. Ich arbeite bis heute am liebsten mit meinen Kommilitoninnen von damals im Team, oder wir geben untereinander Aufträge weiter, für die wir selbst keine Zeit haben.

Liebe Lisa, vielen Dank für das Interview!

Die Fragen stellten Julia Braun und Prof. Dr. Vera Elisabeth Gerling.



Erst LÜ und dann? Was macht eigentlich Marieke Heimburger heute?

Marieke Heimburger hat ab Oktober 1992 Literaturübersetzen für Englisch und Spanisch studiert und im Mai 1997 die Diplomprüfung bestanden. Seither hat sie über sechzig Titel aus dem Englischen für u. a. Fischer, Insel, Kiepenheuer & Witsch, Piper, Rowohlt und Suhrkamp übersetzt sowie – seit 2010 – rund zehn Titel aus dem Dänischen für u. a. dtv, Fischer und Piper. Zu den bekanntesten von ihr übersetzten Autor:innen gehören Jussi Adler-Olsen, Maya Angelou, Sophie Kinsella und Stephenie Meyer. Von 2017 bis 2021 war sie Schatzmeisterin im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e. V. (VdÜ). Seit Juni 2021 ist sie die erste Vorsitzende. 2022 erhielt sie ein Barthold-Heinrich-Brockes-Stipendium als Auszeichnung für ihr bisheriges übersetzerisches Werk.

 


 

Du hast in Düsseldorf den Diplomstudiengang Literaturübersetzen studiert und arbeitest seit 25 Jahren in diesem Beruf. Ist das Übersetzen für dich Berufung und/oder Beruf?

Ganz klar beides. Das Übersetzen ist die von mir erlernte Arbeit, mit der ich mir meinen Lebensunterhalt verdiene. Meine Erwerbstätigkeit, deren Ausübung Fleiß und Ausdauer erfordert, mein Beruf, der hohe Anforderungen an mich stellt, in dem ich immer besser werde und dem ich gewissenhaft und mit großem Ernst nachgehe. Und zum Glück auch mit Lust und Liebe – was vielleicht den Übergang zur Berufung darstellt. Denn ohne Lust und Liebe würde sich niemand über so viele Jahre diesen Beruf antun, zu den Nachteilen komme ich später ... Ich habe im Laufe der Jahre immer wieder Ausflüge in andere Tätigkeiten unternommen, sowohl angestellt in unterschiedlichen Bereichen als auch als selbstständige Unternehmerin in der Medizinproduktbranche. Aber am Ende kehrte ich doch immer wieder zum Literaturübersetzen zurück. Es entspricht einfach am meisten meinen Fähigkeiten und Neigungen, ich brenne für alles, was mit diesem Beruf und seinen Herausforderungen zusammenhängt, und derzeit – durch den 1. Vorsitz im VdÜ – betrachte ich das alles durchaus als Lebensaufgabe, ja.

Neben dem Übersetzen schreibst du auch selbst, vor allem journalistische Texte und Sachbücher. Schreiben und Übersetzen, wie hängt beides für dich zusammen?

Beide Tätigkeiten bringen Texte hervor, und Texte bestehen aus Sprache. Die Sprache ist der Werkstoff, der Text das Produkt. Beim Schreiben gilt es, ein Thema aufzubereiten und in eine sprachliche Form bringen, während es beim Übersetzen darum geht, eine bereits existierende sprachliche Form in eine andere zu übertragen – auf dass das Thema beim neuen Zielpublikum genauso gut ankommt wie das Original beim Erstpublikum. Schreiben und Übersetzen sind artverwandte schöpferische Prozesse und dennoch jeweils völlig eigenständige Kunstformen.

Als Vorsitzende des VdÜ (Verband deutschsprachiger Übersetzer:innen) engagierst du dich für die Belange seiner Mitglieder. Warum ist diese Arbeit wichtig?

Die Arbeit unseres Berufsverbandes ist wichtig, weil wir als freiberufliche Kreative als Individuen immer in Machtasymmetrien geraten, sobald wir einen Auftrag annehmen. Unsere Kunden und Auftraggeber sind in der Regel Verlage oder andere Verwerter, die über verschiedene Abteilungen verfügen, in denen speziell ausgebildete Menschen sitzen. Ich denke da insbesondere an die Rechtsabteilungen mit ihren Jurist:innen. Wir können uns nicht als Einzelpersonen dieselbe juristische Expertise aneignen und sind diesbezüglich auf das Wissen und die Hilfe anderer angewiesen. Da hilft oft schon das Schwarmwissen der Kolleg:innen weiter, das man einerseits in frei zugänglichen Social-Media-Gruppen, andererseits aber auch über unsere verbandsinterne Mailingliste anzapfen kann. Der VdÜ bietet außerdem eine kollegiale Vertragsberatung an, das machen sehr versierte Kolleg:innen im Ehrenamt – und wenn die nicht weiterwissen, können sie für eine kostenlose Erstberatung an einen vom Mitgliedsbeitrag finanzierten Fachanwalt verweisen.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass unsere Berufsgruppe immer wieder in allen möglichen politischen Zusammenhängen sichtbar wird und auf ihre Belange aufmerksam macht. Unser Einkommen (das leider nur die Hälfte des deutschen Durchschnittseinkommens beträgt) und unsere Gesamtlage (quasi vorprogrammierte Altersarmut, keine Möglichkeit, Rücklagen zu bilden für Krisenzeiten jeder Art) hängen nämlich nicht allein von den Honoraren und Vergütungen ab, die die Auftraggeber:innen uns zahlen, es spielen noch so viele andere Faktoren eine Rolle, die man unmittelbar und gerade am Anfang dieser Berufstätigkeit kaum auf dem Schirm hat. Man wächst als Einzelperson erst langsam hinein in VG Wort, Künstlersozialkasse, BGH-Urteile, Gemeinsame Vergütungsregel, Steuerthematik, Urheberrecht und Fördermöglichkeiten – während der Verband sich im Namen aller Mitglieder an genau diesen Stellen kontinuierlich für eine Verbesserung der Bedingungen für unseren Beruf einsetzt. Und zwar für alle – unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft.

Du bist nach Dänemark ausgewandert. Bietet der Beruf als Literaturübersetzerin gute Möglichkeiten für ein Leben als digital nomad? Wie ist es für dich, Literatur von anderswo zu übersetzen?

Ich kenne einige Kolleg:innen, die sehr viel unterwegs sind – und auch ich sage immer, ich kann überall arbeiten, wo ich Internet und die nötige Ruhe habe. Neulich sprach ich mit einem dänischen Kollegen, der die letzten Jahre in Litauen gelebt hat, zum Zeitpunkt unseres Gesprächs ein paar Monate im Europäischen Übersetzerkollegium in Straelen verbrachte und sich gerade überlegte, wo er als nächstes wohnen wollte. Er sagte, er arbeite so viel und habe keine Zeit, Urlaub zu machen (apropos schlechte Bezahlung), aber wenn er irgendwo anders arbeite und dann in den Pausen rausgehe in die nicht heimische Umgebung, dann habe das für ihn etwas von Urlaub ... Seine Kinder sind allerdings auch schon groß.

Ja, das ist auf jeden Fall eine tolle Seite an unserem Beruf, dass wir ihn ortsunabhängig ausüben können, wenn unsere übrigen Lebensumstände es denn zulassen.

Als ich damals gleich nach dem Studium nach Dänemark auswanderte, wurde ich gewarnt, Verlage würden mir nach ein paar Jahren im Ausland keine Aufträge mehr geben, weil die Annahme vorherrschte, das eigene Deutsch würde in einer nicht deutschsprachigen Umgebung auf Dauer leiden. Nun bin ich wie gesagt genauso lange im Ausland wie im Geschäft ... Aber die Warnung war trotzdem eine gute Sache, denn so achtete ich in all den Jahren immer enorm auf meine Sprachpflege.

Du hast LÜ mit den Sprachen Englisch und Spanisch an der HHU studiert. Heute übersetzt du auch aus dem Dänischen, ohne es studiert zu haben. Wie kam es dazu und macht es einen Unterschied?

Wie gesagt, ich zog gleich nach dem Studium nach Dänemark, aus privaten Gründen. Dort lernte ich im Alltag die Landessprache, während ich einen Übersetzungsauftrag nach dem anderen aus dem Englischen bearbeitete. (Aus dem Spanischen wurde mir kurioserweise nie etwas angeboten, bis heute nicht.) Ich hörte von aus dem Dänischen übersetzenden Kolleginnen, dass sie sich ihre Aufträge praktisch selbst besorgten, indem sie als Scout tätig waren. Das war mir damals nicht möglich, dafür fühlte ich mich auch gar nicht kompetent. Nach wohl zwölf Jahren in Dänemark bot sich mir dann eine einmalige Chance: Jussi Adler-Olsens Krimireihe um das Sonderdezernat Q schlug alle Bestsellerrekorde und dtv wollte auch seine Backlisttitel übersetzen lassen. Ich machte bei einer Fortbildung Textarbeit offenbar eine nicht allzu schlechte Figur, als es um eine Passage aus einem der Krimis ging, und wurde kurze Zeit später gefragt, ob ich – da die Zeit knapp war – im Zweierteam an der Übersetzung des Thrillers Das Alphabethaus mitarbeiten wollte. Da musste ich nicht lange nachdenken. Das war ein Wahnsinnseinstieg ins Übersetzen aus dem Dänischen.

Ich habe länger selbst so eine Art Minderwertigkeitskomplex gepflegt, weil ich Dänisch ja nicht studiert, sondern einfach nur im Land gelernt hatte. Aber da ich andere Sprachen studiert und außerdem schon sehr viel Übersetzungserfahrung gesammelt habe, weiß ich ja, worauf es ankommt, ich habe ein Sensorium entwickelt, mit dem es letztlich eben keinen Unterschied macht, ob ich aus dem Dänischen oder aus dem Englischen übersetze. (Ich habe ja auch nicht sämtliche Varianten des Englischen studiert.)

Der Titel unserer Interviewreihe lautet „Erst LÜ und dann?“ Welche Bedeutung hatte das LÜ-Studium für deinen Werdegang?

Wenn die Frage darauf abzielt, ob es jemals einen Verlag interessiert hat, was ich studiert und mit welcher Note ich abgeschlossen habe, dann kann ich sagen: Das LÜ-Studium war von keinerlei Bedeutung.

Wenn es bei der Frage mehr um die persönliche Entwicklung geht, dann lautet die Antwort: Das LÜ-Studium war von sehr großer Bedeutung. Ich bin ein sehr zielstrebiger Mensch und als ich in der 12. Klasse von diesem Studiengang erfuhr und mit einem Mal wusste, was ich werden wollte, richtete ich die folgenden zwei Jahre alles darauf aus, die Aufnahmebedingungen zu erfüllen (und keine Aufnahmeprüfung ablegen zu müssen). Eher gelangweilt ging ich in die sprachwissenschaftlichen Proseminare und ehrfürchtig in die der Literaturwissenschaft. Das Verhältnis kehrte sich spätestens im Hauptstudium um: Ich entflammte für die Sprachwissenschaft und begann mich in der Literaturwissenschaft zu langweilen ... Durch einige Praxisseminare (und freiwillige Praktika) gewann ich schon während des Studiums Einblick nicht nur in das Europäische Übersetzerkollegium in Straelen, sondern auch in Lektoratsarbeit im Verlag, und ich kam in direkten Kontakt mit „echten“ Literaturübersetzer:innen. Ich erfuhr schon dort vom VdÜ und den BücherFrauen (e. V.), und wurde bei beiden Mitglied, sobald es mir möglich war. Durch die frühzeitige, im Grunde schon während des Studiums begonnene Vernetzung klappte es dann auch relativ schnell mit einem ersten Auftrag – auf den seither über sechzig weitere gefolgt sind.

Liebe Marieke, vielen Dank für das Interview!

Die Fragen stellten Julia Braun und Prof. Dr. Vera Elisabeth Gerling.

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